Bezeichnung für ein Messinstrument zur Bestimmung der Höhe des Wasserspiegels eines Gewässers.

Besondere Form der biologischen Abwasserreinigung, bei der das Wasser eine mit Sumpfpflanzen bewachsene Fläche durchströmt. Dabei zersetzen die im Wurzelgeflecht der Pflanzen beheimateten Mikroorganismen die organischen Inhaltsstoffe des Abwassers.

Bezeichnung für Stoffe, die Pflanzen vor dem Befall schädlicher Lebewesen wie Insekten, Pilze, Unkräuter oder Mikroorganismen schützen. Industriell hergestellte Pflanzenschutzmittel enthielten in der Vergangenheit oftmals schwer abbaubare Schadstoffe, die ins Grundwasser gelangt sind.

Der pH-Wert ist die Maßzahl für die Konzentration der Wasserstoffionen in einer Lösung. Davon ist abhängig, ob die Lösung sauer, basisch oder neutral ist. Die pH-Wert-Skala reicht von 0 bis 14. Säuren haben einen pH-Wert kleiner als 7 und Basen einen pH-Wert größer als 7. Wasser in seiner ursprünglichen Form hat einen pH-Wert von 7 (neutral). Gemäß der Trinkwasserverordnung darf Trinkwasser einen pH-Wert nicht unter 6,5 und nicht über 9,5 aufweisen.

Salze der Phosphorsäure. Phosphat ist Bestandteil von Handelsdüngern, dient aber auch als „Enthärter“ in Wasch- und Reinigungsmitteln. Überhöhte Phosphatgehalte können in Gewässern zu einer Überdüngung führen in deren Folge sich z. B. Algen übermäßig vermehren (Eutrophierung).

Phosphor (chem. P) ist ein chemisches Element, welches zu der Gruppe der Stickstoffe gehört. Es kommt als Phosphatverbindung in Gewässern vor und beeinflusst die Eutrophierung von Seen und Flüssen.

Physikalische Wassereigenschaften sind Strömung, Temperatur, Dichte, Trübung, Lichtdurchlässigkeit.

Plankton ist die Sammelbezeichnung für alle kleinen, schwebend im Wasser lebenden Tiere (Zoo-Plankton) und Pflanzen (Phytoplankton). Aufgrund eines geringen oder fehlenden Eigenantriebs wird das Plankton von Strömungen bewegt.

Bezeichnung für eine Anlage, mit der Flüssigkeiten oder Gase gefördert werden können. Dabei wird mechanische Energie in hydraulische Energie umgewandelt.